Der Name Aachen weckt Erinnerungen an Karl den Großen und seine Pfalz, an glanzvolle Königskrönungen, an bedeutende Reichstage und an wichtige Kirchenversammlungen. An den auf der Liste des Weltkulturerbes stehenden Dom und den bedeutenden Domschatz. Aber auch an die schmackhaften Aachener Printen, an den berühmten Orden wider den tierischen Ernst oder den international bekannten Karlspreis. An komfortable Kuranlagen oder an die angesehene Technische Hochschule (RWTH) vielleicht auch an das jährlich stattfinden CHIO. Aber Aachen hat auch eine lange und abwechslungsreiche Geschichte zu bieten, die sich bis zum zweiten Weltkrieg in zahlreichen historischen Bauten widerspiegelte. Die Bomben der Allierten haben gewaltige Lücken gerissen, nur wenige Gebäude blieben verschont. Manche konnten wiederaufgebaut oder rekonstruiert werden. Das Erscheinungsbild der Stadt ist also ein völlig anderes als vor dem Krieg. 

Aachen

Stadt voller Geschichten


Beleiten Sie uns durch die Stadt der Paraplüs und Printen. 

Folgen sie uns durch Aachens alte Gassen auf die wunderschönen Plätze der alten Kaiserstadt. 

Lauschen Sie unseren Öcher Verzällcher, die ihnen auf einmalige Weise die Geschichte eine der ältesten Stadt Europas vermitteln werden. 


Unsere Führungen sind als öffentliche Führung, aber auch gerne als individuelle Gruppenführung buchbar. 

Der Name Aachen weckt Erinnerungen an Karl den Großen und seine Pfalz, an glanzvolle Königskrönungen, an bedeutende Reichstage und an wichtige Kirchenversammlungen. An den auf der Liste des Weltkulturerbes stehenden Dom und den bedeutenden Domschatz. Aber auch an die schmackhaften Aachener Printen, an den berühmten Orden wider den tierischen Ernst oder den international bekannten Karlspreis. An komfortable Kuranlagen oder an die angesehene Technische Hochschule (RWTH) vielleicht auch an das jährlich stattfinden CHIO.


Aber Aachen hat auch eine lange und abwechslungsreiche Geschichte zu bieten, die sich bis zum zweiten Weltkrieg in zahlreichen historischen Bauten widerspiegelte. Die Bomben der Allierten haben gewaltige Lücken gerissen, nur wenige Gebäude blieben verschont. Manche konnten wiederaufgebaut oder rekonstruiert werden. Das Erscheinungsbild der Stadt ist also ein völlig anderes als vor dem Krieg. 

Aachen, die westlichste Großstadt Deutschlands im Dreiländereck Deutschland, Belgien, Niederlande, zählt rund 260.000 Einwohner denen ein Stadtgebiet von 160 Quadratkilometern zur Verfügung steht. 

 

Die Geschichte der Stadt begann vor rund 5000 Jahren, denn jungsteinzeitliche Hinweise auf den Abbau und Vertrieb von Feuerstein lassen auf erste menschliche Ansiedlungen schließen. Zur Grundlage einer dauerhaften Besiedlung wurden seit der Kelten- und Römerzeit die heißen Thermalquellen. 

In den Mittelpunkt der abendländischen Geschichte rückte Aachen durch Karl den Großen und seine Pfalz.

Große Zeiten erlebte die Stadt seit dem Mittelalter als Krönungsstadt der deutschen Könige, als Zentrum der Tuchherstellung und im 18. Jahrhundert als Kurstadt von europäischem Rang. 

 

Seit dem 19. Jahrhundert entwickelte sich Aachen zu einem wichtigen Verwaltungssitz, zu einem bedeutenden Industriestandort sowie zu einem international anerkannten Zentrum von Wissenschaft, Forschung und Lehre. Der zweite Weltkrieg vernichtete rund zwei Drittel der Stadt, die sich aber wie Phönix aus der Asche wieder erhob, sich heute als moderne Industriestadt präsentiert und sich Ihrer historischen Verantwortung bewusst ist.

Aachen bzw. Bad Aachen verdankt seinem Namen den heißen Quellen, denn das althochdeutsche Ahha (von dem lateinischen aqua) bedeutet Wasser. Der Ortsname ist daher als an den Wassern, an den Quellen zu deuten. 

 

Der wohl Anfang des ersten Jahrhunderts nach Christus entstandene römische "vicus" im Bereich der Quinus- und Kaiserquelle besaß vermutlich ein Quellheiligtum, das dem keltischen Quell-, Bade- oder Wassergott Granus gewidmet und Aque Granni (= Gewässer an den Quellen des Grannus) hieß, welcher Name für das römische Aachen steht 

Urkundlich belegt ist der römische Ortsname Aquisgranum allerdings erst im Jahre 808. 

Bis zu 2000 Personen,  aus allen Teilen seines riesigen Reiches , weilten an hohen Festtagen am Hof Karls des Großen.

In welchen Dimensionen hier im frühen Mittelalter multikulturelles Leben herrschte,  lassen die einstigen Originalmaße von Karls Trierer Halle erahnen. Der einst etwa 44 Meter lange, 17 Meter breite und an die 18 Meter hohe Raum war Mittelpunkt Karls kaiserlicher Pfalz.

 

Immerhin reisten damals Gesandte aus aller Welt an, selbst vom byzantinischen Kaiserhof, dem Patriarchen von Jerusalem und dem Kalifen von Bagdad.

Päpste, Kirchenfürsten, wohlgesonnene wie besiegte Feldherren waren ständige Gäste Aachens.

 Aber nicht nur gekrönte und erhabene Häupter beherbergte Aachen.

Heerscharen von Handwerkern müssen auf Karls Baustellen am Werk gewesen sein. Bearbeitungsspuren an den Steinen bezeugen, wie sich hier ungeübte Hände abmühten, wie sie Tag für Tag dazulernten. "Je weiter man nach oben kommt, desto besser wird die Ausführung."

 

Dabei rekrutierten Karls Baumeister nicht nur lokale Arbeiter.

Zum Ausbau Aachens wurden aus dem ganzen Reich und den Klöstern Baumaterial, Arbeitskräfte und Fachleute herangezogen. Die Abtei St. Gallen etwa stellte der Pfalz einen Glockengießer­Mönch sowie einen Glaser.

 Kaiser Karls Regierungsstil sorgte für ein Miteinander unterschiedlichster Kulturen auf engstem Raum.

 

Ein europäischer Gedanke lange bevor es Europa gab.

Heute treffen in Aachen 4500 Jahre Geschichte auf modernes Urbanes Leben.

 

260.000 Menschen Leben und arbeiten im Dreländereck Deutschland, Belgien, Niederlande das mit seinem ganz besonderen Multikulturellen Flair immer wieder aufs Neue fasziniert.

60.000 Studierende aus allen Ländern der Erde bereichern Aachens quirliges Leben und sorgen dafür, dass die so Geschichtsträchtige Stadt doch niemals Alt und verstaubt erscheint.

17,5 Millionen Tagesgäste kommen jedes Jahr nach Aachen und sind begeistert von der Art wie Aachen seinen einmaligen Weg gefunden hat.  Alt und Neu sind hier miteinander verbunden, als könne es gar nicht anders sein.

 

Menschen aus allen Kulturen Leben ud Arbeiten in Aachen seit jeher miteinander. Der Erfolg, zum Beispiel der

RWTH Aachen, wäre ohne Multi Kulti niemals möglich.

 

Wir freuen uns Sie als Gast in unserer Stadt begrüßen zu dürfen. 

Jot ze wesse wa!

Wir freuen uns darauf Sie kennenzulernen

Das wichtigste auf unseren Touren sind unsere Gäste! 

Wir achten auf unseren Touren soweit das Aachener Stadtbild das zulässt auf Barierefreiheit bei unseren Gängelche durch die Stadt. Leider ist das auf Grund von Kopfsteinpflaster und Treppen nicht immer ganz einfach. aber gemeinsam bekommen wir immer eine Tour hin die auf die besonderen Bedürfnise unserer Gäste  eingeht. 


Sie können unsere Touren in Deutsch, Englisch und Chinesisch buchen. Die Touren in Englisch und Chinesisch bitten wir im Voraus mit uns abzusteimmen. 

Und, minge leave Herr Gesangsverein. Natürlich sprechen wir auch Öcher Platt. 

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